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Studienfahrt nach England

Achtklässler erlebten ereignisreiche Studienfahrt nach England.

 

Vom 04. - 08.05.2015 fuhren 50 Schülerinnen und Schüler aus den achten Klassen der Realschule plus Rheinbrohl mit ihren Lehrern Herrn Lester Corea (Leiter der Fahrt), Frau Claudia Kuster, Frau Petra Roemer und Frau Annabell Hoffbauer zur traditionellen Studienfahrt nach Hastings. Die Jugendlichen wohnten in Gastfamilien, so dass sie die englische Kultur authentisch kennenlernen und auch ihre Englisch-Kenntnisse einsetzen konnten. Nach einem stärkenden Frühstück mit dem obligatorischen englischen Tee mit Milch, machte sich die Gruppe auf, die Stadt Hastings und deren Umgebung zu erkunden. Man spazierte auf den Kreidefelsen entlang und genoss fantastische Blicke auf die englische Steilküste und das Meer. Anschließend stand ein Bummel durch die Alt- und Neustadt von Hastings an.
Fish'n' Chips
, der traditionelle englische Imbiss, gehörte natürlich dazu und auch das ein oder andere Andenken für die Daheimgebliebenen fand seinen Besitzer. Dann ging es am nächsten Tag auf große Fahrt nach London. Die Jugendlichen sahen viele bekannte Sehenswürdigkeiten wie die Tower Bridge, den Buckingham Palace oder den berühmten Big Ben, endlich einmal live. Die Queen weilte sogar im Palast, denn ihre Flagge wehte weithin sichtbar. Doch leider bat nicht sie die deutschen Gäste zum Tee.Nach etwas Freizeit am berühmten Piccadilly Circus lud Madame Tussaud's Wachsfigurenkabinettzum Fotoshooting mit den „Stars“ ein. Mit der Heimfahrt nach Hastings ging ein sehr erlebnisreicher, aber natürlich auch anstrengender Tag in London zu Ende.



Bei herrlichem Wetter fuhr die Gruppe am nächsten Morgen nach Battle, wo 1066 die Schlacht stattfand, aus welcher William, the  Conqueror, als Sieger hervorging. Danach reisten die Achtklässler in die englische Küstenstadt Brighton weiter, wo ein ausgiebiges Shopping und ein Strandbesuch anstanden, bei dem die Jugendlichen besonders viel Spaß hatten. Am nächsten Tag gingen auch schon die herrlichen und erlebnisreichen Tage in England mit der Rückfahrt zu Ende.

Alle waren sich einig: „What a great time we had!”